Inhalt: Ein Hirtenmädchen aus Bethlehem folgt seinem Vater in einer hellen Nacht bis zu einem Stall. Dort findet es ein neugeborenes Kind, von dem ein strahlendes Licht ausgeht, und wird selbst von dem Leuchten angesteckt. Ab 4. Ein Hirtenmädchen aus Bethlehem hilft seinem Vater jeden Tag bei seiner Arbeit. Als es ihn in einer sehr hellen Nacht im Haus vermisst, wagt es sich ins Freie und folgt ihm bis zu einem Stall. Dort findet es als Quelle des Lichts ein neugeborenes Kind und wird von seinem Leuchten angesteckt. Diese Weihnachtsgeschichte stellt Jesus, der sich als "Licht der Welt" bezeichnet und seinen Anhängern das "Licht des Lebens" zusagt (Joh 8, 12), schon bei seiner Geburt als Licht- und Hoffnungsträger dar. Das Wunderbare der hellen Nacht wird im lyrisch assoziativen Text durch geschwungene Schrift, Lautmalereien und Sinneseindrücke untermalt. Auf den sensiblen Aquarellen, die keine winterliche, sondern frühlingshafte Natur darstellen, findet man in helles Blau getaucht weitere Lichttupfer, wie weiße Blüten, Sterne, Engel oder Tauben. Neben Titeln, wie "Thomas und die Taube" von J. Wilkon und R.O. Wiemer (BA 3/88) oder "Ein Glücksstern für Lukas" von M. Pfister (BA 12/05) - meines Erachtens etwas zu symbolträchtig, aber stimmungsvoll - ein weiteres Bilderbuch über ein Kind a
Aus dem Engl. übers. Schlagworte:Weihnachten Systematik: G 1 Umfang: [13] Bl. : überw. Ill. (farb.) Standort: Weihnachten ISBN: 978-3-86566-160-9
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